Öko-Landwirtschaft schützt das Klima: Humusaufbau, Verzicht auf chemisch-synthetische Stickstoffdünger, die flächengebundene Tierhaltung und eine betriebseigene Futtergrundlage sind dabei die wichtigsten Faktoren.
Öko-Lebensmittelverarbeiter wie Ökoland und Völkel, der Hersteller von Wasch- und Reinigungsmitteln Sonett oder die Regionalen, das bundesweite Netzwerk von regionalen Naturkost-Großhändlern, engagieren sich seit vielen Jahren mit ihrer Stop-Climate-Change (SCC)-Zertifizierung für den Klimaschutz. Der Dachverband der deutschen Öko-Branche BÖLW führt regelmäßig klimafreundliche Veranstaltungen mit SCC durch.
Nun startet ein neues, kostenfreies Angebot: Mit dem aktuellen CO2-Rechner PRO können Unternehmen der Öko-Branche eine CO2-Bilanz benutzerfreundlich online generieren. "Der Hitzesommer 2018 hat vielen deutlich gemacht, dass wir uns alle stärker im Klimaschutz engagieren müssen", sagt Beate Wunderlich von der GfRS. "Mit unserem Angebot möchten wir hierzu einen Beitrag leisten."
Der CO2-Rechner PRO erlaubt mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche eine einfache, intuitive Datenerfassung und ein schnelles Kennenlernen des Systems. Die Auswertungen ermöglichen eine Identifikation wesentlicher Emissionsquellen und damit eine gezielte Wahl von Minderungsmaßnahmen. www.gfrs.de/zertifizierung/stop-climate-change
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